„Wir bringen den Wau-Effekt!“
Bei genua gibt es 26 Bürohunde, die von manchen auch als Betriebspsychologen bezeichnet werden.
„Wir bringen den Wau-Effekt!“
Manche von uns kommen täglich ins Büro – andere nur, wenn es notwendig ist und verbringen den Rest der Zeit im Home Office.
Wir nehmen an Besprechungen teil und bei unseren Streifzügen durch die Flure sehen wir nach dem Rechten. Dabei hat jeder von uns seinen ganz eigenen Charakter und bringt seine individuellen Fähigkeiten in die Teams ein. Die Golden Retriever sind unkompliziert. Sie halten den Laden zusammen, auch wenn es hektisch wird. Border Collies hingegen sind bekannt für ihren unermüdlichen Arbeitseifer und Beagles sorgen für sozialen Zusammenhalt in der Gruppe. Man tut eben, was man kann.
Oft heißt es, dass sich Hunde ihren Menschen anpassen und im Laufe der Zeit deren Verhaltensweisen übernehmen. Wir wissen natürlich, dass es genau umgekehrt ist. Überhaupt: Menschen. Wo sollen wir anfangen? Menschen müssen einen Hund nur ansehen und schon läuft eine komplexe Kettenreaktion in ihrem Körper ab. Das Hormon Oxytocin wird ausgeschüttet, das Stresshormon Cortisol abgesenkt und die Produktion des Glückshormons Dopamin steigt an. Dann fangen Menschen an zu lächeln und rufen Selbstverständlichkeiten wie: „Guter Hund!“ oder fragen: „Ja, wer bist du denn?“ – als ob sie das nicht wüssten!
Wir halten Menschen auf Trab und sorgen nachweislich dafür, dass sie sich im Arbeitsalltag nicht zu sehr überlasten. Gern geschehen. Unsere Verantwortung geht aber noch weiter. Denn genua konkurriert wie alle Unternehmen im IT-Bereich um die besten Fachkräfte. Und da kommen wir ins Spiel. Wir bringen eine lockere und persönliche Note ins Büro und das wirkt anziehend auf talentierte Menschen.
Der berühmte Humorist Loriot brachte es auf den Punkt: „Ein Leben ohne Mops ist möglich – aber sinnlos.“ Unnötig zu sagen, dass dieser Satz selbstverständlich für alle Hunderassen gleichermaßen Gültigkeit besitzt.
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