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Das “HIMA Security Lab in cooperation with genua” eröffnet in Brühl
No Safety without Security - Weiterer Meilenstein in der Digitalisierung der funktionalen Sicherheit mit Mehrwert: Das neue HIMA Security Lab macht in Zusammenarbeit mit IT-Sicherheitsspezialisten genua modernste OT-Security Lösungen erlebbar.
genua hat gemeinsam mit HIMA am 29. Juni 2023 in deren Customer Solutions Center im badischen Brühl ein Security Lab eröffnet. Der IT-Sicherheitsexperte präsentiert dort künftig mit dem Anbieter sicherheitsgerichteter Automatisierungslösungen ganzheitliche OT-Security-Lösungen für die Digitalisierung der Funktionalen Sicherheit. Unter praxisnahen Bedingungen können Security-Szenarien erarbeitet und getestet werden.
„Das Security Lab wird es unseren Kunden ermöglichen, auf vorhandene und vorgetestete Lösungen aufzusetzen und diese projektspezifisch anzupassen. Die praktische Erfahrung, die hier in Schulungen und Workshops gewonnen wird, hilft unseren Kunden Antworten auf die zunehmend komplexen Security Fragestellungen zu finden“, so Sergej Arent, Director Applications, verantwortlich für das Customer Solutions Centers in Brühl.
In der Kooperation zwischen genua und HIMA werden im neuen Security Lab beispielsweise Applikationen der Datendiode gezeigt, die Voraussetzung dafür sind, eine hochsichere, praktikable Umsetzung der richtungsweisenden NAMUR Open Architecture (NOA) zu gewährleisten. Gleichzeitig sorgen die Spezialisten mit ihrem Know-how dafür, dass die IT/OT-Lösungen nach den neuesten Normen und Standards umgesetzt sind und den strengsten Gesetzen im Datenschutz entsprechen.
„Wir freuen uns sehr, unsere Partnerschaft mit HIMA durch die Zusammenarbeit im neuen Security Lab weiter auszubauen. Als vertrauenswürdige Partner betrachten wir die verschiedenen Aspekte von Sicherheit ganzheitlich. So liefern wir genau das, was der Markt gerade benötigt: Sicherheitslösungen nach höchsten Standards, zugeschnitten auf Unternehmen aus der Prozess- und Bahnindustrie“, sagt Matthias Ochs, Geschäftsführer von genua.
„Es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe: Sowohl genua als auch HIMA sind in ihren Bereichen führend, und beide Unternehmen denken als deutsche Technologieunternehmen langfristig“, ist Jörg de la Motte, Geschäftsführer der HIMA, überzeugt.