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Fachartikel

Remote-Access-Cyberrisiken zuverlässig ausschalten

Sicherer Fernzugriff mittels Zero Trust Application Access

Die Anforderungen an die Netzwerksicherheit haben sich in der modernen Arbeitswelt grundlegend geändert. Mitarbeiter aber auch Dienstleister und Kunden greifen vermehrt von extern und mit verschiedenen Endgeräten auf Applikationen in Unternehmensnetzwerken zu. Gleichzeitig wachsen OT und IT verstärkt zusammen, sodass auch Maschinen und Anlagen etwa in Fabriken oder Chemieparks aus dem Internet erreichbar sind.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Zum Beispiel lassen sich die Systeme effizienter betreiben, da sie beispielsweise ohne Vor-Ort-Präsenz konfigurierbar sind. Hinzu kommt, dass Unternehmen verstärkt Cloud-Angebote nutzen – etwa, um durch den Einsatz virtualisierter Netzwerkprodukte ihre IT-Infrastruktur flexibler skalieren zu können.

Die Kehrseite: Diese Entwicklungen hebeln bisherige Perimeter-basierte Sicherheitsarchitekturen zunehmend aus. Und durch die verstärkte Exponierung sensibler Assets entstehen neue Angriffsvektoren, über die Cyberkriminelle Unternehmen attackieren können. Das wiegt schwer, da Cyberbedrohungen auch im industriellen Sektor weltweit seit Jahren massiv zunehmen. Industriespionage, Manipulation oder gar Zerstörung von Anlagen sind mögliche Folgen.

Mit Zero Trust Application Access lässt sich ein hochsicherer, identitätsbasierter und anwendungsspezifischer Zugriff auf unternehmensinterne Applikationen ohne VPN realisieren. Ideal, um zum Beispiel externen Dienstleistern temporär einen sicheren Zugang zu dedizierten Anwendungen bereitzustellen.

Lesen Sie in diesem Fachartikel:

  • einen kurze Einführung in Funktionsweise von Zero Trust Application Access
  • einen Überblick, welche Vorteile genusphere als Client-lose ZTAA-Lösung bietet
  • ein Interview mit Steve Schoner, Senior Product Manager bei genua, zur Anwendung von genusphere in der Chemieindustrie

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